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Turnierspiele
Die Begriffe „Turnierspiele“ und „Turniere“
Unter dem Begriff „Turnierspiele“ werden all diejenigen Flashgames zusammengefasst, die professionell in Turnieren gespielt werden. Turnierspiele sind oftmals als „ernsthafte“ Spiele anerkannt, da sie von Erwachsenen nicht nur zum Vergnügen, sondern gewissermaßen als Sport gespielt werden. In dem Zusammenhang kann es bei Turnierspielen auch Ligen und Meisterschaften geben. Turniere werden meist von Verbänden organisiert, können aber auch von anderen Veranstaltungsträgern durchgeführt werden.
Das Wort „Turnier“ stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet so viel wie „Kampfspiel“. Es wurde im Mittelalter vor allem für Wettkämpfe zwischen Rittern verwendet. Später war es im Pferdesport gebräuchlich; nach wie vor gibt es z. B. „Reitturniere“ und „Springturniere“. Heute ist der Begriff Turnier weiter gefasst. Er beschreibt mittlerweile Wettbewerbe jeglicher Art, bei denen aus einer größeren Gruppe der beste Sportler oder Spieler, oder auch die beste Mannschaft ermittelt werden soll.
Besonderheiten bei Turnierspielen
Viele Classic Games, die ursprünglich zu Hause oder in Kneipen gespielt wurden, haben sich im Laufe der Zeit als Turnierspiele etabliert. Hierzu gehören vor allem traditionelle Brett- und Kartenspiele, von denen manche mittlerweile jahrhundertelange Turnierhistorien aufweisen. Hervorzuheben sind Schach, Skat, Rommé und Backgammon, aber auch Billard und Darts. Grundsätzlich eignen sich Spiele, die viele strategische Elemente enthalten, besser als Turnierspiele als z. B. schnell lösbare Wort- oder Geduldspiele.
Spiele, die bei Turnieren gespielt werden, zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht selten eigene, von den herkömmlichen Spielregeln abweichende Wertungsmethoden aufweisen. Dies ist dem Turnierprinzip geschuldet, bei dem eine Vielzahl von Spielern miteinander verglichen werden muss. Manchmal werden auch andersartige Spielutensilien verwendet. So kommt z. B. bei Schnapsen-Turnieren ein kombiniertes deutsch-französisches Kartenblatt zum Einsatz, damit niemand benachteiligt ist, wenn Spieler aus unterschiedlichen Regionen aufeinandertreffen. Generell werden bei Turnieren oft strengere Regeln zu Grunde gelegt als beim privaten Spielen.
Häufig werden Turniere nach dem K.o.-System ausgetragen. Das bedeutet, dass ein unterlegener Spieler sofort ausscheidet, sodass sich die Anzahl der Teilnehmer immer weiter verringert, bis nur noch einer, der Sieger des Turniers, übrig bleibt. Bei manchen Turnieren kommt allerdings auch ein Punktesystem zur Anwendung, bei dem über mehrere Begegnungen hinweg Punkte gesammelt werden. Dieses Verfahren ergibt eine Rangliste der Teilnehmer und ist daher gerechter und besonders dann sinnvoll, wenn es nicht nur für den Sieger eines Turniers etwas zu gewinnen gibt. Daher wird es beispielsweise bei Online-Turnieren mit vielen Teilnehmern bevorzugt verwendet.